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Was ist ein freier Mensch
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Was ist ein freier Mensch?

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Die englische Phrase Freeman on the land möchte ich mit freiem Menschen auf dieser Erde übersetzen.

Was ist ein freier Mensch ? - was ist ein Mensch bzw. Menschsein und was heißt frei ?

Im Alltag hat jeder seine eigene Wahrheit und das Leben (siehe dazu auch die selbsterfüllende Prophezeiung) sowie die eigene Sicht auf das (eigene) Leben. Der Alltag wird jedem seine Sicht bestätigen, daß es so richtig ist (es existiert keine Objektivität) - denn man richtet seinen Alltag immer so ein, daß es richtig wird / das Richtige eintritt.
 

Auch bin ich davon überzeugt, daß außerhalb dieser Inkarnation - diesem weltlichen Verständnis von Leben, keine Zeit existiert - die Zeit aber ermöglicht erst so vieles. Ein schwingendes Pendel erzeugt ohne Zeit nur einen Punkt, maximal einen Strich; erst über die Zeit wird daraus eine gleichförmige „Welle“ bspw. eine Sinuskurve.

In jedem Augenblick können wir in der Zeit zurück sehen und sehen das Vergangene als feststehend(en Lichtpunkt). Wie bei einem Glas­faser (Lichtleiterkabel) entspringt das Jetzt und die Zukunft aus diesem einen Lichtpunkt.

In jedem Sekundenbruchteil entstehen aus unseren Entscheidungen unendlich viele hellleuchtende Lichtleiterbahnen möglicher Zukunftvarianten; für uns und alle Menschen / Wesenheiten mit denen wir in diesem Moment zusammen sind oder auch nicht.
 

Diese absolute und unendliche Unbestimmtheit verunsichert viele, so daß viele Menschen auf einen göttlichen Plan hoffen, auf ein Schicksal, auf ein Karma ... irgendetwas, was diese Unbestimmtheit ein klein wenig bestimmter werden läßt.

Daraus resultierend gibt es für viele Menschen die Überzeugung eines Lebensplanes, eines Seelenvertrages, die Notwendigkeit der karmischen Auflösung, .. - diese Menschen werden auch exakt gemäß ihrer Überzeugung solch ein Leben vorfinden bzw. es ganz einfach so leben (selbsterfüllende Prophezeiung).

Anderen Menschen genügt das Sein und sie werden so leben und ihr Leben wird sich so erfüllen - es ist ebenso richtig, wie das Andere, denn es ist das jeweils individuelle <subjektive> Leben.

Ein möglicher Grund kann die Unbestimmtheit sein, daß Menschen sich nach bedeutenden Aufträgen in dieser Inkarnation ( weit über das einfache Sein hinausgehend ) sehnen und ihr Leben nach der Bestimmtheit dieser selbstgeschaffenen Aufträge ausrichten; sei es die Überzeugung, die Erde als Wesenheit Gaja { wiki: Gaia oder Ge, deutsch auch Gäa, ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten Götter. Ihr Name ist indogermanischen Ursprungs und bedeutet möglicherweise die Gebärerin. } bedürfe des Menschen zu seiner positiven Entwicklung / Aufstiegs.
Wenn ich von der Komplexität des Ganzen ausgehe { wiki: 1960er Gaia-Hypothese von Lynn Mar­gulis und James Lovelock-Jahre - die Erde und ihre gesamte Biosphäre gleicht einem Lebewesen, da die Biosphäre – die Gesamtheit aller Organismen – Bedingungen schafft und erhält, die nicht nur Leben, sondern auch eine Evolution komplexerer Organismen ermög­lichen } ...... sprich, daß eine Wesenheit, welche zur Erschaffung komplexer Organismen fähig ist, meiner für seinen Aufstieg bedarf, dann erscheint mir dies allzu vermessen.

 

Da sich der einzelne Mensch von dem Volk unterscheidet, spricht man vom Individuum { wiki: (lat. indivi­duum ‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern Identitätskriterien angegeben wer­den können. Der Ausdruck „Individuum“ wird speziell auch auf tierische Lebewesen, insbesondere Men­schen angewendet, um sie als moralische Subjekte, d. h. als Träger von Rechten, Verantwortungen und Pflichten zu kenn­zeichnen. Bei Perso­nen werden zudem individuelle Eigenschaften, Interessen und Besonderheiten von denen der Bevöl­kerungsgruppe (Kollektiv, Gemein­schaft) der sie entstammen, abgegrenzt und als subjektive Elemente der Persönlichkeit der Individualität zuge­rech­net.} - welches also als ein Seiendes durch individuelle Eigenschaften und Besonderheiten erkennbar wird. Das einzelne Seiende versteht sich selbst durch sein Ego { wiki: lat. Ich, bezeichnet den Selbst-Sinn (Selbstbe­wusstsein und Selbstaktivität) }.
Nun verhilft das Ego dem Individuum zu seiner Einzigartigkeit. Erst die Motivation durch das Ego verhilft dem Menschen zu seinen einzigartigen Schöpfung /-swerken; ohne das Ego des jeweiligen Individuums hätte es die Werke von Dürer, Rembrandt, .. kaum gegeben.

Jedoch neigen wir - gerade auch durch die gesellschaftlichen, moralischen und religiösen Einflüsse - zu einer inneren Trennung: wir bewerten uns selbst durch die Augen der Anderen ( der jeweiligen Gruppe mit ihrer Gruppendynamik als Teil der Gesellschaft, in der wir uns aufhalten ) und damit primär im Außen und übersehen vollständig das Innen - unser inneres Wesen, unsere Anbindung an Alles, was ist !

 

Wir sprechen von Gott und Gottvertrauen.

Meine persönliche Definition lautet jedoch, da der von Menschen in verschiedenen Kulturen und Zeiten geprägte Begriff Gott mit dem Menschenverständnis ( das was er mit seinem Verstand erfassen oder ausdrücken kann ) verknüpft ist, wobei dieses Gottverständnis nur ein Schatten des wahrhaftigen universellen Bewußtseins ist, welches jegliches Menschenverständnis überfordert ( also nur gefühlt aber nicht verstan­den werden kann ).

Bleiben wir dennoch im „verstandesmäßigen“ Verstehen und damit bei dem Begriff Gottvertrauen.

Es ist vollkommen belanglos, wo man hinsieht - man muß nur lange genug hinsehen, dann sieht man eben keinerlei Gottvertrauen (mehr) - seien es Päpste, welche sich hinter Panzerglas chauffieren lassen, seien es die Eingangskontrollen zur Vatikanstadt, seien es Priester, welche sich hinter dem Konkordat verstecken, um kei­ner weltliche Gerichtsbarkeit ausgeliefert werden zu können, ..

Kein Mensch ist ohne Ängste oder eigene Unsicherheit(en); dieses begrenzt auch das verstandesmäßige Gottvertrauen - unabhängig davon, ob wir uns dieses eingestehen oder diesem bewußt sind oder nicht ..
..... sprich es gar nicht wagen dorthin zu sehen.

Wir kompensieren diese Ängste / Unsicherheiten durch das Wegsehen vom Innen und konzentrieren uns rein auf das Außen. Anerkennung durch die äußere Welt wird gleichgesetzt mit den inneren Werten. Ein hohe Wertschätzung in der eigenen Gruppe mit ihrer (möglichst selbst gesteuerten / gelenkten Gruppendynamik) erfüllt / befriedigt den eigenen Narzissmus { wiki: ist im weitesten Sinn die Selbstliebe als Liebe gemeint, zu­meist eine auffällige Selbstbewunderung oder Selbstverliebtheit und übersteigerte Eitelkeit. Ovid: Narkissos erkannte die Unerfüllbarkeit seiner Liebe und stieß sich unter Wehklagen den Dolch in seine Brust } - anstatt zur Selbstliebe zu finden, welche nichts anderes heißt, als sich anzunehmen, wie man ist.

Erst wenn man sich annehmen kann - mit all den individuellen Stärken und Schwächen - gewinnt man die wahrhaftige innere Stärke, welche zu Gleichmut { wiki: eine innere Einstellung, die Fähigkeit eine unvor­eingenommene Haltung zu bewahren. } führt, aus welcher alles geschöpft werden kann und nicht mehr verstandesmäßig begrenzt wird !

Für mich bedeutet Gleichmut Unerschütterlichkeit - nichts kann diesen Menschen aus seiner inneren Ruhe und damit aus seiner innen zentrierten Kraft bringen, so daß dieser Menschen wie ein Fels ( Petrus ) in der Brandung steht, zuverlässig und unerschütterlich in seiner Kraft, geborgen in seiner inneren Ruhe und seinem Ver­trauen, untrennbares Teil / Element des universellen Bewußtseins zu sein - dieser unendlichen, unbeschreib­baren „Kraft“ von Liebe und Verständnis, welches alles durchdringt, selbst wenn wir es nicht verstehen, beschreiben oder in dem einen oder anderen Moment gar nicht wahr nehmen.

Wenn wir Gleichmut in dem Sinn verstehen, daß alles aus einem Guss ist, vereint im universellen Bewußtsein, wir uns identisch mit diesem Bewußt­sein verstehen dürfen, gewinnen wir die Kraft und den Mut, im Vertrauen loszulassen ( von „Moralvorstellen“, Gruppendynamik/-zwang, gesell­schaftlichen Zwängen und Vorstellungen, .. ) und nach unserem Herzen ( und nicht nur nach unserem Verstand ) zu handeln oder zu zulassen.

Gleichmut bedeutet auch, etwas gleichmütig ertragen zu können, d.h. in sich ruhend durch nichts erschüt­tern zu lassen, die Dinge ( Ungerechtig­keiten ) ertragen, sich darin zu fügen ( siehe bspw. die Verfolgung der Temp-ler, obwohl sie mehr als 1 Woche vor dem 13. Oktober 1307 davon wußten !)

Mut ist hier sowohl als Standhaftigkeit und Beherztheit ebenso auch als Eifer zu verstehen.

Es braucht viel mehr Mut, etwas zu akzeptieren, sich mit unangenehmen Dingen zu arrangieren und zu bescheiden ( z.B. zu schweigen ), als auf sein Recht und seine Wahrheit zu beharren.

D.h. jede Freiheit beginnt im Innen ( es kann außen keine geben, wenn die im Innen noch nicht besteht ) und wir haben eine perfekte Meßeinheit: den Gleichmut, um zu erkennen, ob wir schon angekommen sind.

 

siehe dazu die pdf: timeline und das unendliche Sein

Der Freeman on the land < = > freier Mensch auf dieser Erde

ist daran zu erkennen, daß er ( von allen Zwängen - auch den gesellschaftlichen / gruppendynamischen ) loslassen kann und in tiefem, unerschütterlichen Ver­trauen in sich ruht, mit demselben unerschütterlichen Ver­trauen geborgen und eingebunden in die gesamte Schöpfung (wieder)findet.

In dem Sinne des Vertrauens ist auch die ursprüngliche Bedeutung des Glaubens zu sehen: Glaube ist für mich eine Gewissheit jenseits jeden Zweifels { Glaube wiki: indogermanisch - „begehren, lieb haben, für lieb erklären, gutheißen, loben, etwas für wahr halten“ - es bezeichnet eine Grundhaltung des Vertrauens - im Kontext der Überzeugung } - dieser Glaube - in der Gewißheit, in der kein Zweifel Platz hat ( Raum bekommt ), im uner­schütterlichen Vertrauen - bedeutet, ein Leben in der Überzeugung zu führen, in Liebe vertrauen zu dürfen, in Würde, mit Achtung und Respekt voreinander, der Schöpfung und allem Leben.

Sollte unser Selbstverständnis unser Verhalten nicht in DeMut gegenüber Allen, Allem und Jedem bestim­men ? - denn nur in DeMut achtet Jeder den Anderen, mit dem Mut zur Selbstlosigkeit, indem wir ohne Ängste und Sorgen in Dankbarkeit und Vertrauen uns selbst hinten an stellen, selbstlos helfen und solida­risch > TG Ting Glaubensgemeinschaft < handeln.

Dazu habe ich mir folgende Gedanken notiert:

Es gut, so wie es ist, es soll(te) gar nicht anders sein

Gleichmut beginnt mit dem Ruhen in einem selbst. Erst der Gleichmut ermöglicht es uns, ohne zu werten oder zu be-/verurteilen Dinge zu betrachten und anzunehmen. Jedoch sind die Handlungen des Menschen zumeist vom Wort I C H ( Ego - zentriert ) bestimmt ... motiviert ( wie angenehm sind die Sätze, in denen das ich nur mehr sehr sehr selten vorkommt ). Zum eigene { I C H } Erkennen bedient sich der Mensch der Abgrenzung vom Anderen ( siehe männlich <> weiblich: Tochter <> Vater ) .. und vergißt dabei, daß es (im universellen Bewußtsein) keine Trennung gibt, sondern alles E I N S ist
=> Einklang beginnt damit, daß A L L E - ohne Begrenzung - Elemente mitschwingen (dürfen - jedes ! der Mensch neigt dazu, vieles auszugrenzen, was ihm nicht angenehm [böse] ist oder seiner momentanen Moralvorstellung widerspricht ).

Der Mensch vergißt so leicht, daß das Neue aus dem Alten / Vorherigen geboren wird; ohne dieses wäre das Neue nicht (möglich), wie es ist. Das Alte für das Neue ablehnen, negieren oder (negativ) ausgrenzen, heißt, sich seiner eigenen (ursprünglichen) Wurzeln berauben.

Das Neue ist nicht richtiger oder falscher wie das Alte / Vorherige.
Alles hat seine Zeit und ist in dieser richtig, so wie es ist (war).

Jede Ab-/Be-/Verurteilung ist bzw. war der Ausdruck des eigenen Unvermögens alle Aspekte des jeweiligen Seins wahrzunehmen (.. zu können).

Der Gleichmut läßt und all dies annehmen - im Vertrauen zu unserem inneren Selbst, damit zu unserem höheren Ich - zum universellen Bewußtsein, denn im tiefen, wahrhaftigen Vertrauen kann ich in Gleichmut annehmen, ohne alles verstehen oder kennen zu müssen !

Das Nicht - Annehmen des Außen ist ein Nicht - Annehmen des eigenen inneren Selbst. In dieser Situation des eigenen Nicht - Annehmens neigen wir dazu, nur mehr über das Ego im Außen zu wirken ( und uns auch mit Hilfe der Augen / Einschätzung der Anderen zu betrachten - daher ist oft uns unsere Wirkung und Anerkennung im Außen so lebenswichtig ); viele neigen dann dazu, sich würdevolle Aufgaben ( Sama­ritertätigkeiten ) bzw. hohe / wichtige Aufgaben zu suchen ( Gruppendynamik ), um aus der eigenen Unsicherheit beim Betrachten des eigenen Selbst ( das innere bzw. höhere Selbst wird gar nicht wahrgenommen ) nicht vor „Winzigkeit“ zu vergehen, da es so enorm schwer fällt, zu erkennen und anzunehmen, daß jeder als Teil des universellen Bewußtseins gren­zenlos ist. Sehen wir die Aussage: "... und Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild ... "

Als Ebenbild Gottes trägt jeder Mensch in sich die Schöpfer- / Schöpfungskraft; diese wirkt jedoch nicht durch den Kopf, sondern über das Herz, die Emotion, die zweifelsfreie Gewissheit.


Was sind wir ? Was ist Gott ? Was ist das alles erschaffende universelle Bewußtsein ?

Es sind Ein und Dasselbe ! => Wir !

Das Gesamte ist größer als die Summe der Einzelelemente.

Die Wissenschaft spricht zB vom Urknall - ein lauter Ton
und zum Anderen lesen wir: "am Anfang war das Wort"
- also ebenfalls ein Ton
- und jeder Ton ist eine Schwingung.

Was war es jedoch, das diesen Ton verursachen konnte ?
- was kam sozusagend aus dem absoluten Nichts ?
- und gab sich zu erkennen ?

Es muß ein allumfassendes Bewußtsein gewesen sein, ansonsten wäre die willentliche Erzeugung eines Tones = Schwingung = Frequenz = Energie einer Welle unmöglich.
Daher sehe ich das universelle Bewußtsein als die reine, allumfassende Energie an, welche in allem existiert - nichts und keine Dimension existiert ohne dieses / diese Energie. Das, was wir jedoch als Gott bezeichnen, "existiert" rein durch uns - durch unsere Gedanken - es ist damit quasi eine Schöpfung unserer begrenzten Vorstellungskraft; damit ist dies wie ein Inkarna­tionselement des universellen Bewußtseins und ebenso Teil dieses, wie unsere eigene Inkarnation.

 

Wie in dem Mosaikbild ist jedes Teil dieser Existenz-Ebene auch ein Teil dieses Mosaiks ist.
Dieses Bild gibt es nur, weil es all diese Teile gibt. In dem Moment, indem nur 1 Teilchen ( eine Wesen­heit / Mensch, .. ) fehlt, ist es nicht mehr dasselbe - die Summe aus allen Teilchen - damit auch allen Men­schen + Gott ist das alles erschaffende göttliche universelle Bewußtsein !
Das Licht, welches es zum Leuchten bringt, ist die Liebe mit ihrer Schöpferkraft.

auf http://abundanthope.net/pages/Candace_6/The-End-is-Come-Man-did-not-Unify-But-OH-the-Success.shtml

fand man einen Text: die Mutter Erde Gaia ist ein Saat- & Schulungsplanet - Auszüge daraus: „die gesamte Schöpfung wurde von denen erschaffen, die darin leben, und nicht von einer einzelnen Wesenheit. Um aus innerster Einsicht zu verstehen, was ihr erschaffen habt, denn es war eure Schöpfung hier mitzumachen .... Ihr habt nicht gelernt, dass ihr von dem planetaren Geistverstand nicht getrennt sind.“

Susanne schrieb auf ihrem siriusnetwork.wordpress: Dringende Bitte eines Vaters Der Schöpfer
"ICH BIN DER EINE, den Ihr Gott nennt, Schöpfer, Quelle, universale Gottheit, aller Erste Intelligenz, .. ICH BIN DER EINE und der Selbe.. als der UNIVERSELLE VATER JEDER SCHÖPFUNG. Wisst, dass Gott der EINE ist und alles ist EINS; es ist zwingend erforderlich, dass Ihr Euch selbst als Licht erkennt. Das Licht ist das vollkommene Ihr. Was Eure Welt verdunkelt definiert Euch nicht. Euer Körper definiert Euch nicht. Euer irdischer Status definiert Euch nicht. Nur der Schöpfer von Allem definiert Euch. Meine Natur ist Eure Natur. ICH BIN die lebendige Essenz der Wahrheit in Euch. Ihr könnt Eure Wahrheit nur dort finden. Generationen lang habe ich MEINE geliebten Söhne geschickt, um sich für Euch auf der Erdebene zu bemühen. ICH diene der Wahrheit, welche ICH BIN. ICH kann Euch nur dringend bitten, nach der Wahrheit zu suchen, indem Ihr die innere Stimme hört."

 http://abundanthope.net/pages/hazel/A-Father-s-Plea–The-Creator.shtml

Im Tagebuch eines Yogi <Yogananda> sagt sein Lehrer: wir sind nur ein Gedanke Gottes.
Für mich ist ein Gedanke wie ein Aufblitzen, dieser kann so unendlich kurz sein, daß die Illusion Zeit, welche nur in dieser Existenzebene herrscht, ihn nicht einfangen kann - dennoch existiert er; d.h. Zeit exis­tiert weder für diesen Gedanken ( alles ist im JETZT - es gibt kein separates gestern oder morgen - alle Zeit besteht im selben Moment, daher ist bekannt was war und was sein wird - auf diesem von unendlich vielen Zeitstrahlen ) noch für alles andere / jegliche Existenz auf der Ebene des universellen Bewußtseins. < die gesamte Ausführung dazu findet Ihr auf: http://www.freiheitistselbstbestimmtesleben.de/thema06.htm >


Zurück zum Gedanken:
.. jeder ist also tragender Teil des universellen Bewußtseins und ebenso von diesem vollkommen durch­drungen, wie ein Wassertropfen Teil des (für ihn unendlichen) Ozeans ist und dieser nichts (nicht existent) ohne die vielen Wassertropfen wäre.

Loslassen bzw. Zulassen in Gleichmut ist die hohe zu erreichende Kunst ( wie wenige wissen, wie viel Mut es erfordert, etwas zu zulassen .. eher ist bekannt, Dinge, Wesen, Menschen los zu lassen !)

Pur: Abenteuerland Songtext Auszug: Der triste Himmel macht mich krank - Ein schweres graues Tuch - das die Sinne fast erstickt - Ich seh' den Weg nicht mehr - Ich will - wünsch mir was - Und ein kleiner Junge nimmt mich an die Hand - Komm, ich zeig dir was - Das du verlernt hast vor lauter Verstand:Komm mit mir ins Abenteuerland - Auf deine eigene Reise - Der Eintritt kostet den Verstand - Und tu's auf deine Weise - Deine Fantasie schenkt dir ein Land - Das Abenteuerland - trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand - Komm mit! - auf deine eigene Reise - komm mit! - und tu's auf deine Weise!

Jeder kann ( das Leben und alles andere auch ) nur auf seine Weise tun .. Gleichmut heißt nicht aufgeben !

Lassen wir doch einfach den Gedanken zu, daß wir überall ein kleines Mosaiksteinchen der Wahrheit übermittelt bekommen und es nur nicht wahrnehmen müssen - seien es Filme (Hollywood), Bücher, Sagen, ..

In einem Hollywoodstreifen geht es um die griechischen Götter und die Erlaubnis Hades ein die Menschen verschlingendes Ungeheuer befreien zu dürfen, da die Menschen nicht mehr an die Götter glauben.

Aussage Liam Neeson als Göttervater Zeus ( evtl. Kampf oder Zorn der Titanen ): „wir verschwinden / unsere Kräfte schwinden, weil die Menschen nicht mehr an uns glauben“ --- wenn ich daran denke, was ich im Alten Testament gelesen habe: die Vernichtung von Leben, sei es auf Seiten der He­bräer, sei es die an­deren Völker (Genozid), weil sie nicht so (intensiv) an Gott (JHWH / Jehova) glaubten, wie er es wollte ..

Laßt uns spielen / spielerisch mit der eigene Göttlichkeit umgehen

Dazu danke ich Allem und allen Menschen, welche mir auch durch die Konfrontation ( u.a. mit mir selbst ) zu diesem Verständnis u.a. durch das fremde Andere verholfen haben


Wir sind ( untrennbarer Teil des ) das universelle Bewußtsein und dies ist immer das Leben und damit die Lebenskraft von Allem selbst!

 

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