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Polarität <=> Dualität <=> alles ist Eins

Jedwede Festlegung auf Gut & Böse - in der Überzeugung, daß wir in Gegensätzen leben, also daß Dualität ein zwingender und unabwendbarer Bestandteil unserer erdgebundenen Existenz sei, verhindert die Verbindung in Harmonie jedes Menschen.
Alles ist Eins und - gemäß der schamanischen Denkweise - beseeltes Teil des Lebens; dies ist nicht auf den Menschen begrenzt, sondern schließt neben Bäumen und der Erde auch alles Andere mit ein.
Ein harmonisches Leben ist ein Leben im Einklang. 1klang ist schon deshalb harmonisch, da es keine Mißklänge zuläßt, denn 1 Klang ist ein in sich harmonischer Ton. Wir sind alle 1.
Alle sollten wir auch alle in einem Klang ( Ton / Frequenz ) schwingen - in der einen göttlichen Frequenz; Dualität als ein Ausdruck von Polarität ( gegensätzlich, zumeist dargestellt als 2 Extreme ) ist aber immer mehrklängig - dabei ist eben nicht davon auszugehen, daß diese Klänge harmonisch zusammen spielen / wirken.
D.h. wir müssen lernen aus dieser künstlichen, unnatürlichen Dualität / Polarität zurück zu finden, zu dem Einen, von dem wir ein untrennbarer Teil sind.
 

unsere Lebenserfahrungen

In unserem unbewußten Leben gestalten nicht wir unsere Lebenserfahrungen ( siehe dazu Bob Frissell zur Mer Ka ba ), sondern wir liefern uns unseren Gefühlen und Ängsten aus; damit setzen wir uns selbst unter Fremdkontrolle - d.h. Andere machen uns wütend, traurig, glücklich, erfolgreich, .. und es wird zu unserer einzigen Realität; damit werden bzw. gestalten diese unsere Lebenserfahrungen ( sie werden zu dieser Quelle und wir sind diesem hilflos ausgeliefert ).
Dies ist unvereinbar mit einem Leben in Eigenverantwortung.
Wir müssen alle uns betreffenden Umstände anerkennen und damit unseren Glaubensmustern bewußt werden ( Beenden jedweder Opferhaltung und nicht weiter die Vorzugsbehandlungen von Kranken sowie die Aufmerksamkeit des "armen ichs" (auf Kosten Anderer) zu leben ) und endlich unser Leben selbst in die Hand nehmen. Sobald wir auf die Vorteile des ARMEN ICHs verzichten, gewinnen wir unsere wahrhaftige Kraft ( Lebensenergie ) zurück und können auch geheilt werden ( vorher verhindert gerade unser armes ich jede Selbstheilung unseres Höheres Selbst ).
Bitte nicht mißverstehen: es geht nicht darum, alle Ängste zu beherrschen - denn etwas beherrschen zu wollen, stellt wieder ein Machtverältnis dar, wodurch diese Ängste etc. unterdrückt werden (können).
Wahrer Mut und über sein ängstliches Ego hinauswachsen bedeutet das Annehmen seiner Ängste, der Fehlerhaftigkeit und des Unvollständigsein jedes Menschen; wir integrieren dieses Wissen - anstatt es zu verdrängen und lernen damit konstruktiv und förderlich umzugehen; so entwickelt sich daraus die Fähigkeit in Gefühle ( auch die von Anderen ) hinein versetzen zu können und diese Ängste sogar zu direkt umsetzbarer Energie zu machen.

Laßt uns zu der wichtigen Überzeugung gelangen, daß alles so wie es ist, gut ist, denn es alles nur jeweils ein Element auf unserem Lebensweg ( Deepak Chaupra ), ein Weg, den wir gemäß unserem freien Willen vor dieser Inkarnation beschlossen haben, denn nur dieser bringt uns unserem Ziel näher.

Unsere Lebenserfahrungen sollen uns zu unserem ganzheitlichen Bewußtsein führen.

 

unser Karma

Drunvalo Melchizedek vermittelt, daß man das Karma des Körpers annehmen soll ( siehe dazu Bob Frissell zur Mer Ka ba ) um so die Erinnerungsmuster und Fähigkeiten vollständig nutzen zu können - dies macht für mich sehr viel mehr Sinn, als das Karma aufzulösen, denn was wir auflösen, das ist nicht mehr vorhanden und steht uns damit auch nicht mehr zur Verfügung.
Karma - ebenso wie der Unsinn von Dualität und Polarität - ist weder gut noch schlecht ( auch wenn uns von denselben "Mentoren" immer ein schlechtes Karma - identisch der bescheuerten Redewendung - eingeredet wird ), sondern ein Element dieses Lebens.
Es liegt allein an uns, was wir daraus machen - das gilt absolut für alle Elemente des Lebens.
Sobald wir uns mit Hilfe des Körpers und des / seines Karmas an "früher" erinnern, stehen uns diese Erfahrungswerte zur Verfügung und brauchen weder erneut ge-/durchlebt zu werden - sie stehen unmittelbar zur Verfügung !

 

das Unterbewußte

die 3 ist eine uns überall begegnende Zahl. So leben wir als persönliches Selbst im Hier und Jetzt; über unser Unterbewußtsein als unterbewußtes Selbst finden wir den Zugang zu unserem höheren ( göttlichen ) Selbst.
Dabei ist ( alles ist eins ! ) unser unterbewußtes Selbst direkt mit dem kollektiven Unterbewußten des gesamten Planeten verbunden, sowie auch unser höheres Selbst "eine permanente Anbindung an das Göttliche" hat.

Wie sehr ist jedoch unser Empfinden abgestumpft, so daß wir das Leid, welches unserer Erde zugefügt wird, nicht mehr wahrnehmen ? - oder ist die überall herrschende Disharmonie mit der Betäubung auf allen Ebenen ( nicht nur mit (un)erlaubten Drogen, sondern auch TV, Musik, .. ) unser Bemühen das Leid wie durch medizinisches Morphium soweit zu dämpfen, daß wir es nicht mehr spüren (können) ?

Eines ist sicher: wir haben uns mit dieser Art Leben so weit von unserer Natur und unserem Ursprung sowie unseren Verbindungen zu allem Leben entfernt, daß nur die Wenigsten eine Erinnerung an unser ursprüngliches Selbst noch in sich tragen.